Im Vorstand bewegt sich viel, die "Administration" und Koordination der vielen Aktivitäten, die von den Regiogruppen und um Aletheia herum stattfinden werden in intensiver Freiwilligenarbeit bewältigt! Wir hatten Ende Januar ein gemeinsames Treffen mit den Regioadmins und drei Vorstandsmitgliedern, welches eine Fortsetzung war des Treffens im November mit dem Gesamtvorstand, bei dem Fragen der Zukunftsgestaltung erneut angesprochen wurden. Für den Vorstand ist klar, dass wir in der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Atmosphäre mit eisigem Gegenwind eine dezentralisierte Organisation bleiben wollen. Wir haben mehrfach abgeklärt und sind überzeugt, dass gegenwärtig nur in einer dezentralen Struktur den menschlichen Bedürfnisssen von Freundschaft, Freiheit, Gesundheit und wahrhaftiger Wissenschaftlichkeit Rechnung getragen werden kann, weil echte Beziehungen krafterfüllte Werte sind.
Die Prinzipien von Gesundheit, Wissenschaft, Freiheit und Freundschaft, die uns schon länger inpirieren und die gelebt werden in den Regiogruppen, in der Wissenschaftsgruppe, in den Weiterbildungen, sollen uns helfen, dass die regionalen Impulse und Gruppen wachsen und sich vermehren, damit für die Zukunft alternative und neue Formen der Gesundheitsversorgung im Sinne ALETHEIAS entstehen können. Diese sind schon jetzt oft bereichert durch komplementärmedizinische Therapien verschiedenster Art, neue Finanzierungsformen (wie z.B. Artabana) und neue Formen der Zusammenarbeit in der Hilfe, die kranke Menschen erhalten können. Dabei sollen Souveränität und Freiheit der Diagnose- und Therapiewahl sowie der Zusammenarbeit im freundschaftlichen Verbund von Menschen eine individuelle Behandlung ermöglichen. Wir wollen explizit nicht prioritär politisch aktiv sein. Kompromisse sind denkbar, wie z.B. bei der aktuell laufenden WHO-Flyer-Aktion, nämlich dann, wenn durch die Vermischung von Politik und Medizin eine besondere Betroffenheit entsteht. Was uns immer Wesentlicher wird, sind die Begegnungen, die im realen Leben stattfinden zwischen den Mitgliedern unserer grossen ALETHEIA-Familie! Deshalb freuen wir uns besonders auf ein Wiedersehen, zum Beispiel an den Anlässen, die wir organisieren: dem Gesundheitskongress am 20. Apil in Altdorf, dem Sommerfest am 29. Juni in Burdgorf und an zwei Weiterbildungen. die am 28. September und 23. November stattfinden. Mit herzlichem Dank für jede Form der Unterstützung und mit lieben Grüssen, Björn, Eliane, Esther, Matthias & Bruno |