Die Zeichen der Zeit zu erkennen und rechtzeitig entsprechende Vorkehrungen zu treffen, gilt in jedem Unternehmen und Projekt als Kardinalsprinzip und Kunst.

Wer Stürmen trotzen und neues Land entdecken will, sorgt vor und plant. Der Vorstand von ALETHEIA hat sich in den vergangenen Wochen intensiv mit der Zukunftsplanung und den Prioritäten auseinandergesetzt.

Wir wollen uns, nach einer Zeit des Widerstandes gegen unsinnige und unmenschliche Massnahmen noch stärker darauf konzentrieren, Neues zu entwickeln und Voraussetzungen für eine ALETHEIA-Vertrauensgemeinschaft schaffen. Aus unserer Sicht werden die regionalen Netzwerke in Zukunft noch wichtiger werden als sie es jetzt bereits sind. 

Regionale Netzwerke sind einerseits eine wichtige, in den vergangenen drei Jahren gefestigte, Antwort auf den destruktiven Traum der Globalisten und Transhumanisten. Anderseits sind die gewachsenen, persönlichen Kontakte der vernetzten Gesundheitsfachpersonen von unschätzbarem Wert, komme was wolle.

Wir sind deshalb überzeugt, dass die Regiogruppen von ALETHEIA in ihrer Souveränität und im Aufbau von lokalen Gesundheitsnetzwerken gestärkt werden sollten, damit auch Ihnen als Unterstützerin und Unterstützer in Zukunft ein sicheres Gesundheitsnetzwerk zur Verfügung steht. 

Die vorbereitenden Arbeiten werden durch herzhaft anpackende Freiwillige aus dem ALETHEIA - Netzwerk getätigt. Dabei werden Material und Ausrüstungen angeschafft, logistische Lösungen organisiert und Aufklärungsarbeit betrieben, was beachtliche Kosten mit sich bringt. 

Es würde uns sehr freuen, wenn Sie diese konkrete Initiative mit einer Spende unterstützen würden. Vielen Dank im Voraus!

Ihr ALETHEIA-Vorstand

Angekündigt als kontroverser Meinungsaustausch, entwickelte sich der Talk zwischen Kati Schepis und Prof. Dr. Marcel Tanner bei BittelTV zu einem Gespräch, in welchem sich die Gesprächspartner in den meisten Punkten einig waren. 

Am 12. Juni trafen sich die Pharmazeutin und das ehemalige ALETHEIA-Vorstandsmitglied sowie der ehemalige Leiter der Expertengruppe Public Health der Swiss National COVID-19 Science zu einem Talk. Ein sachliches und faires Gespräch, wie man es sich bereits vor drei Jahren gewünscht hätte. Ein Gespräch, in dem es auch um Interessenverflechtungen und das Vertrauen in Institutionen wie die Zulassungsbehörden der Swissmedic ging.

Es ist Herrn Tanner anzurechnen, dass er sich als einziger aus dem Elfenbeinturm der ehemaligen Task Force herausgetraut hat (oder sich hat heraustrauen lassen).

Fazit: ein später Anfang eines echten Diskurses und ein hoffentlich erster Schritt in Richtung Aufarbeitung und Untersuchung der COVID-19 - Entscheide.

Rückblick auf die Aktionstage WHO-Pandemiepakt vom 24. bis 27. Mai

Wir haben im letzten Newsletter ausführlich über die Thematik des WHO-Pandemiepaktes berichtet. Parallel zum WHO Assembly, fanden in der Woche vom 24. bis 27. Mai eine Pressekonferenz, eine Velofahrt und eine Kundgebung in Genf statt. Hier finden Sie den ganzen Rückblick.

Die WHO-Flyer von ALETHEIA fliegen!

Die WHO-Flyer sind im Höhenflug und ein voller Erfolg. Da die Medien und Behörden kaum über den Pandemiepakt berichten, wird die Information der Bevölkerung durch andere Quellen, wie zum Beispiel durch ALETHEIA, sehr wichtig.

Herzlichen Dank für die Verbreitung! Die Flyer können hier bezogen werden. Danke herzlich für Ihre Spende, damit Druck- und Versandkosten gedeckt werden.

Flyer Quiz "WHO KNOWS - WHO CARES?" (digitale Version)

Flyer Quiz "WHO KNOWS - WHO CARES? (Druckversion)

Flyer "Die WHO beginnt eine Neokolonialisierung" mit allgemeinen Informationen.

In seinem offenen Brief fragt Oliver Christen (Praktischer Arzt FMH, Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie FMH und Fachpsychotherapeut Psychotraumatologie SIPT/DIPT):

Wer übernimmt die Verantwortung für die Auswirkungen der Massnahmen der vergangenen drei Jahre? Wer wird sie in Zukunft tragen, wenn die von der WHO an der Öffentlichkeit vorbei geschnürten Massnahmenpakete von den Mitgliedstaaten verbindlich umgesetzt werden müssen?

Wird die Standardantwort wiederum sein: “Ich vertraue den offiziellen Experten und Behörden”? 

Die Literatursammlung der Wissenschaftsgruppe von ALETHEIA ist jetzt für die Öffentlichkeit zugänglich.

Ein grosser Teil der während der Krise der vergangenen drei Jahre gesammelten Studien, Analysen und Artikel ist auf dieser Seite leicht zugänglich gemacht worden.

Diese Daten dienen der Information und Aufarbeitung. Die Sammlung enthält zudem Publikationen von Mitgliedern der Wissenschaftsgruppe.

In der Odyssee von Homer wird die Reise des Odysseus nach dem Sieg im trojanischen Krieg, zurück in seine Heimat nach Ithaka geschildert. Diese Reise entwickelt sich zu einer Folge schwerer Schicksalsprüfungen.

Auf den ersten Blick scheint sie ein unterhaltsames Märchen zu sein, aber wenn man sie sorgfältig liest und die in den beschriebenen Ereignissen verborgenen Dimensionen in der Sprache Homers selbst verstehen kann, erkennt man, dass dieser Text essentielle Wahrheiten des Lebens enthält.

Sie ist eine Metapher für die unterschiedlichen Phasen auf dem Weg einer spirituellen Entwicklung des Menschen, oder wie es der Physiker, Kybernetiker und Philosoph Heinz von Foerster ausgedrückt hat: der Mensch ist nicht Human Being, sondern Human Becoming.

Dr. med. Kyriaki Stefanidou und Dr. med. Björn Riggenbach setzen sich in ihrer Artikelserie mit dem klassischen Text von Homer auseinander und sind auf ihrer Reise mit Odysseus bei der zweiten Etappe zum Thema Läuterung angekommen.